Auf dem Glasi-Areal in Bülach wurden 560 Wohnungen und 20000 m² Gewerbeflächen mit 20 Heizungsunterstationen erstellt. Die Gebäude werden aus einer Energiezentrale mit Wärme versorgt. ewz hat von der Kundin den Auftrag für das Erstellen der Energiezentrale erhalten.
Die Wärmeversorgung erfolgt über zwei Holzschnitzelheiz­kessel mit Leistungen von 550 kW und 900 kW und einer Abgas-Kondensationsanlage. Ein Wärmespeicher mit einem Inhalt von 55000 Liter dient dazu die Anfahr- und Ausbrandphasen zu reduzieren. Die Reinigung der Abgase erfolgt über zwei Elektrofilter.
Die Holzschnitzel werden in einem unterirdischen Betonsilo mit einem Nutzinhalt von 400 m³ gelagert. Die Befüllung erfolgt über zwei Silodeckel.
Über ein erdverlegtes Wärmenetz werden die einzelnen Unterstationen mit Wärme versorgt.

In der bestehenden Heizzentrale wurde der bestehende Holzschnitzelheikessel durch einen leistungsstärkeren Holzschnitzelheizkessel, mit einer Leistung von 900 kW, ersetzt.
Zudem wurde das bestehende Hochsilo durch ein unterirdisches Betonsilo ersetzt. Der Holzschnitzelheizkessel versorgt über ein Nahwärmenetz sämtliche Gebäude auf dem Inselvorland und die Gebäude auf der Klosterinsel bis zu einer Aussentemperatur von ca. -3 °C. Bei tieferen Aussentemperaturen wird noch Wärme von den beiden Ölheizkesseln in der Heizzentrale Gebäude 35 bezogen. Zudem wurde ein Elektrofilter und ein Heizungsspeicher, mit einem Inhalt von 24'000 Liter, installiert.

Im Hölderli in Winterthur-Seen wurde eine Wärmezentrale erstellt, die in mehreren Etappen realisiert wird. Die 1. Etappe wurde im August 2015 in Betrieb genommen. Die Anlage wurde als bivalente Holz-Gas-Feuerungsanlage erstellt. Über ein Nahwärmenetz versorgt die Anlage das Gebiet Waser.
Die maximale Wärmeleistung beträgt im Endausbau 6500 kW. Im September 2019 wurde die 2. Ausbauetappe realisiert. Durch den Anschluss des Nahwärmeverbund Büelhof (2 MW), wurde ein 2. Holzschnitzelheizkessel, mit einer Leistung von 2000 kW, eingebaut.

Im Hölderli in Winterthur-Seen wurde eine Wärmezentrale erstellt, die in mehreren Etappen realisiert wird. Die 1. Etappe wurde im August 2015 in Betrieb genommen. Die Anlage wurde als bivalente Holz-Gas-Feuerungsanlage erstellt. Über ein Nahwärmenetz versorgt die Anlage das Gebiet Waser.
Die maximale Wärmeleistung beträgt im Endausbau 6500 kW. Im September 2013 wurde Andreas Müller mit der Projektierung und Ausführung der Heizzentrale inkl. Quartierwärmeverbund beauftragt.

Neben dem Neubau des Schulhauses Wyden wurde eine ­Wärmezentrale erstellt, die nebst dem Schulhaus, auch das Gebiet Wyden mit Wärme versorgt. Die Anlage wurde als ­bivalente Holz-Gas-Feuerungsanlage erstellt. Die 1. Etappe besteht aus einem Holzschnitzelheizkessel mit einer Leistung von 550 kW und einem Gasheizkessel mit 1700 kW. Zudem wurde eine WRG- und Abgasreinigungsanlage eingebaut.
Die maximale Wärmeleistung beträgt im Endausbau 3500 kW. Im Mai 2008 wurde Andreas Müller mit der Projektierung und Ausführung der Heizzentrale beauftragt.

Die Wärmeerzeugungsanlage aus dem Jahr 2000, bestehend aus einer Ölfeuerungsanlage, wurde durch zwei Pelletsheiz­kessel, mit einer Leitung von total 140 kW, ersetzt.
Vier Wärmespeicher, mit einem Inhalt von total 4400 Liter dienen dazu, die Anfahr- und Ausbrandphasen zu reduzieren. Im Zusammenhang mit der Sanierung, wurden auch die Umwälzpumpen sowie sämtliche Armaturen und Regelorgane ersetzt.

Es wurden 3 Gebäudekomplexe für Wohngruppen erstellt.
Die Beheizung erfolgt ab einer zentralen Pelletsfeuerungsanlage.
Über ein Nahwärmenetz werden die einzelnen Gebäude mit Wärme versorgt. Die Wärmeabgabe erfolgt über eine Fuss­bodenheizung.

Im Hölderli in Winterthur-Seen wurde eine Wärmezentrale erstellt, die in mehreren Etappen realisiert wird. Die Anlage versorgt über ein Nahwärmenetz zurzeit 9 Liegenschaften.
Der maximale Wärmebedarf beträgt im Endausbau 6500 kW. Im September 2013 wurde Andreas Müller mit der Projektierung und Ausführung des Quartierwärmeverbundes beauftragt.

Die Wärmeerzeugungsanlage aus dem Jahr 2002, bestehend aus einem Holzschnitzelkessel 135 kW und einem Gasheiz­kessel 54 kW wurde ersetzt. Neu wurde ein Holzschnitzelheizkessel mit einer Leistung von 100 kW und ein Gasheizkessel mit 150 kW eingebaut. Aufgrund des 2019 erstellten Erweiterungsbaus und weiteren, geplanten Erweiterungen wurde die Wärmeerzeugerleistung entsprechend erhöht. Zusätzlich wird das Trinkwarmwasser im Sommer, mit einer eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, erzeugt. Im Zusammenhang mit der Sanierung wurden auch die Umwälzpumpen sowie sämtliche Armaturen und Regulierorgane ersetzt.

Die Wärmeerzeugungsanlage aus dem Jahr 1999 bestehend aus einem Holzschnitzelkessel 360 kW und einem Ölheizkessel 125 kW wurde ersetzt. Neu wurde ein Holzschnitzelheizkessel mit einer Leistung von 150 kW und einem Gasheizkessel mit 200 kW eingebaut. Zusätzlich wird das Trinkwarmwasser, mit einer in der Heizzentrale eingebauten Luft-Wasser-Wärmepumpe, erzeugt. Im Zusammenhang mit der Sanierung wurden auch die Umwälzpumpen sowie sämtliche Armaturen und Regulierorgane ersetzt.

Die Wärmeerzeugungsanlage aus dem Jahr 1995, bestehend aus einem Holzschnitzelkessel 550 kW und einem Ölheizkessel 400 kW, wurde ersetzt. Neu wurde ein Holzschnitzelheizkessel mit einer Leistung von 180 kW und ein Gasheizkessel mit 400 kW eingebaut. Im Zusammenhang mit der Sanierung wurden auch die Umwälzpumpen sowie sämtliche Armaturen und Regulierorgane ersetzt.

Die Wärmeerzeugungsanlage aus dem Jahr 2005, bestehend aus einem Holzschnitzelkessel 140 kW, wurde durch einen neuen Holzschnitzelheizkessel ersetzt.
Neu wurde auch ein Elektrofilter eingebaut.
Zwei Wärmespeicher mit einem Inhalt von total 2500 Liter dienen dazu die Anfahr- und Ausbrandphasen zu reduzieren. Im Zusammenhang mit der Sanierung wurden auch die Umwälzpumpen sowie sämtliche Armaturen und Regelorgane ersetzt.

Die Wärmeerzeugungsanlage aus dem Jahr 2009, bestehend aus drei Pelletsfeuerungsanlagen, wurde aufgrund ihres Zustandes, durch zwei Pelletsheizkessel, mit einer Leistung von je 110 kW, ersetzt.
Zusätzlich wurde ein zweiter Wärmespeicher, mit einem Inhalt von total 3450 Liter, eingebaut. Im Zusammenhang mit der Sanierung, wurden auch die Umwälzpumpen sowie sämtliche Armaturen und Regelorgane ersetzt.

Die Wärmeerzeugungsanlage aus dem Jahr 2012 besteht aus einem Pelletsheizkessel 300 kW und einem Gasheizkessel 150 kW. Die Anlage ist stark überdimensioniert, weshalb weitere Anschlusskunden gesucht wurden. Damit die weiteren Wärmekunden versorgt werden können wurde die Zentrale ausgebaut. Über dem bestehenden Heizkessel wurde ein zusätzlicher Pelletsheizkessel mit einer Leistung von 500 kW eingebaut.
Dafür wurde die bestehende Betondecke verstärkt und eine neue Einhausung aus Holz EI60 erstellt. Ein Wärmespeicher mit einem Inhalt 22000 Liter dient dazu die Anfahr- und Ausbrandphasen zu reduzieren. Für die Wärmeversorgung der Wärmekunden wurden zwei Fernleitungsgruppen erstellt.

Die Wohnüberbauung wird von einer zentralen Pelletsanlage – mit einer Leistung von 100 kW – als Energie-Contractinglösung betrieben. Die 4 Mehrfamilienhäuser werden über eine Fern­leitung mit der erforderlichen Heizenergie versorgt.

Die bestehende Ölfeuerungsanlage (750 kW) war aufgrund ihres Alters zu sanieren. Im bestehenden Tankraum wurden 2 Pelletsheizkessel mit einer Leistung von total 480 kW eingebaut. Für die Lagerung der Holzpellets wurden im ehemaligen Tankraum Lagerräume mit Schrägboden erstellt. Im Zusammen­hang mit der Zentralen-Erneuerung wurden auch sämtliche Heizungsunterstationen saniert.

Die Wärmeerzeugungsanlage aus dem Jahr 1993, bestehend aus einem Holzschnitzelkessel 550 kW, wurde durch einen neuen Holzschnitzelheizkessel ersetzt.
Neu wurde auch ein Elektrofilter eingebaut.
Der bestehende Gasheizkessel, mit einer Leistung von 450 kW wird weiterhin als Spitzenlastkessel verwendet.
Ein Wärmespeicher mit einem Inhalt von 22000 Liter dient dazu, die Anfahr- und Ausbrandphasen zu reduzieren.
Im Zusammenhang mit der Sanierung wurden auch die Umwälzpumpen sowie sämtliche Armaturen und Regelorgane ersetzt