Im Gebiet Josefstrasse/Konradstrasse wurde ein Nahwärme- verbund durch Energie 360° AG realisiert. Im Endzustand wird die Wärme ab einem Fernwärmenetz geliefert. Als Übergangs­lösung wurde in der bestehenden Heizzentrale, an der Konradstrasse 51, der bestehende Gasheizkessel demontiert und neu zwei Gasheizkessel mit je 450 kW Leistung eingebaut. Über einen Plattenwärmetauscher wird die erzeugte Wärme an das Nahwärmenetz abgegeben.
Im Jahr 2021 wurden 5 Liegenschaften an den Wärmeverbund angeschlossen.
2022 werden weitere 4 Liegenschaften mit Wärme versorgt.

In der bestehenden Heizzentrale wurde der bestehende Holzschnitzelheikessel durch einen leistungsstärkeren Holzschnitzelheizkessel, mit einer Leistung von 900 kW, ersetzt.
Zudem wurde das bestehende Hochsilo durch ein unterirdisches Betonsilo ersetzt. Der Holzschnitzelheizkessel versorgt über ein Nahwärmenetz sämtliche Gebäude auf dem Inselvorland und die Gebäude auf der Klosterinsel bis zu einer Aussentemperatur von ca. -3 °C. Bei tieferen Aussentemperaturen wird noch Wärme von den beiden Ölheizkesseln in der Heizzentrale Gebäude 35 bezogen. Zudem wurde ein Elektrofilter und ein Heizungsspeicher, mit einem Inhalt von 24'000 Liter, installiert.

Im Hölderli in Winterthur-Seen wurde eine Wärmezentrale erstellt, die in mehreren Etappen realisiert wird. Die 1. Etappe wurde im August 2015 in Betrieb genommen. Die Anlage wurde als bivalente Holz-Gas-Feuerungsanlage erstellt. Über ein Nahwärmenetz versorgt die Anlage das Gebiet Waser.
Die maximale Wärmeleistung beträgt im Endausbau 6500 kW. Im September 2019 wurde die 2. Ausbauetappe realisiert. Durch den Anschluss des Nahwärmeverbund Büelhof (2 MW), wurde ein 2. Holzschnitzelheizkessel, mit einer Leistung von 2000 kW, eingebaut.

Im Hölderli in Winterthur-Seen wurde eine Wärmezentrale erstellt, die in mehreren Etappen realisiert wird. Die 1. Etappe wurde im August 2015 in Betrieb genommen. Die Anlage wurde als bivalente Holz-Gas-Feuerungsanlage erstellt. Über ein Nahwärmenetz versorgt die Anlage das Gebiet Waser.
Die maximale Wärmeleistung beträgt im Endausbau 6500 kW. Im September 2013 wurde Andreas Müller mit der Projektierung und Ausführung der Heizzentrale inkl. Quartierwärmeverbund beauftragt.

Neben dem Neubau des Schulhauses Wyden wurde eine ­Wärmezentrale erstellt, die nebst dem Schulhaus, auch das Gebiet Wyden mit Wärme versorgt. Die Anlage wurde als ­bivalente Holz-Gas-Feuerungsanlage erstellt. Die 1. Etappe besteht aus einem Holzschnitzelheizkessel mit einer Leistung von 550 kW und einem Gasheizkessel mit 1700 kW. Zudem wurde eine WRG- und Abgasreinigungsanlage eingebaut.
Die maximale Wärmeleistung beträgt im Endausbau 3500 kW. Im Mai 2008 wurde Andreas Müller mit der Projektierung und Ausführung der Heizzentrale beauftragt.

Im Zusammenhang mit der Erweiterung wurde die bestehende Wärmeverteilung angepasst. Die Beheizung der einzelnen Räume erfolgt über Heizkörper, die ab der zentralen Wärmeerzeugungsanlage mit Wärme versorgt werden. In der Heizungsunterstation wurden sämtliche Apparate ersetzt.

Die Wärmeerzeugungsanlage, bestehend aus Ölfeuerung und Luft-Wasser-Wärmepumpe hatte ihren zu erwartenden Lebens­zyklus überschritten und wurden durch einen Öl-Heizkessel ersetzt. Der bestehende Kaminzug wurde durch den Einbau eines Kunststoffrohres saniert.

Die Wärmeerzeugungsanlage, bestehend aus einer Ölfeuerung, hatte ihren zu erwartenden Lebenszyklus erreicht und wurde durch einen Gasheizkessel ersetzt. Der bestehende Kaminzug wurde durch den Einbau eines Kunst­stoffrohres saniert. In den Obergeschossen wurden die Wohnungen saniert und neu mit einer Bodenheizung ausge­rüstet.

Die Beheizung erfolgt ab der bestehenden Ölfeuerungsanlage. Der Verkauf wird über eine Lüftungsanlage, dessen Luft im Bereich der Kühlmöbel gefasst wird und über Decken-Luftauslässe in den Ladenbereich geführt, versorgt. Die Sozialräume werden nach dem gleichen Prinzip belüftet.

In der bestehenden Ölheizzentrale wurden die beiden bestehenden Ölheizkessel durch einen Spitzenlastkessel mit 850 kW und einen Sommerkessel, mit einer Leistung von 500 kW ersetzt.
Auf der Klosterinsel wurde für die Trinkwarmwassererwärmung ausserhalb der Heizperiode, eine Wasser-Wasser-Wärme­pumpe installiert. Als Quelle dient das Heizungswasser, das über die Fernleitung, mit einer Vorlauftemperatur von 30 °C, zur Wärmepumpe geführt wird.

Aufgrund ihres Alters wurde die bestehende Öl-Gas-Feuerungsanlage, mit einer Gesamtleistung von 2800 kW und das BHKW durch eine Energie-Contractinglösung von ewz ersetzt.
Die neue Wärmeversorgungslösung koppelt Wärme aus der Trinkwasserversorgung Moos aus und führt diese über eine Kalte Fernleitung als Zwischenkreis zur Heizzentrale des Pflegezentrums. Dort wird diese Energie an eine Wärmepumpe (370 kW) übergeben, die damit die Wärmeversorgung des Pflegezentrums übernimmt. Zur Spitzenlastdeckung oder als Redundanz wurden zwei Gasfeuerungsheizkessel (2x 500 kW) installiert. In den Heizungsunterstationen wurden die Umwälzpumpen und MSRL-Anlagen ersetzt.

Im Technikraum des Untergeschosses wurde der Heizungsverteiler bestehend aus 8 Heizgruppen saniert. Sämtliche Umwälzpumpen, Regelorgane und Armaturen wurden ersetzt. Im Erweiterungsteil wurde die bestehende Wärmeverteilung angepasst und erweitert.
Sämtliche bestehenden Bodenheizungsverteiler wurden ersetzt und das ganze Bodenheizungssystem gespült.
In der Lüftungszentrale wurden die 3 neuen Lufterhitzer sowie die KSV-Wärmerückgewinnungsanlage angeschlossen

Die Wärmeerzeugungsanlage aus dem Jahr 2002, bestehend aus einem Holzschnitzelkessel 135 kW und einem Gasheiz­kessel 54 kW wurde ersetzt. Neu wurde ein Holzschnitzelheizkessel mit einer Leistung von 100 kW und ein Gasheizkessel mit 150 kW eingebaut. Aufgrund des 2019 erstellten Erweiterungsbaus und weiteren, geplanten Erweiterungen wurde die Wärmeerzeugerleistung entsprechend erhöht. Zusätzlich wird das Trinkwarmwasser im Sommer, mit einer eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, erzeugt. Im Zusammenhang mit der Sanierung wurden auch die Umwälzpumpen sowie sämtliche Armaturen und Regulierorgane ersetzt.

Die Wärmeerzeugungsanlage aus dem Jahr 1999 bestehend aus einem Holzschnitzelkessel 360 kW und einem Ölheizkessel 125 kW wurde ersetzt. Neu wurde ein Holzschnitzelheizkessel mit einer Leistung von 150 kW und einem Gasheizkessel mit 200 kW eingebaut. Zusätzlich wird das Trinkwarmwasser, mit einer in der Heizzentrale eingebauten Luft-Wasser-Wärmepumpe, erzeugt. Im Zusammenhang mit der Sanierung wurden auch die Umwälzpumpen sowie sämtliche Armaturen und Regulierorgane ersetzt.

Die Wärmeerzeugungsanlage aus dem Jahr 1995, bestehend aus einem Holzschnitzelkessel 550 kW und einem Ölheizkessel 400 kW, wurde ersetzt. Neu wurde ein Holzschnitzelheizkessel mit einer Leistung von 180 kW und ein Gasheizkessel mit 400 kW eingebaut. Im Zusammenhang mit der Sanierung wurden auch die Umwälzpumpen sowie sämtliche Armaturen und Regulierorgane ersetzt.

Aufgrund ihres Alters wurde die bestehende Öl-Gas-Feuerungs­anlage, mit einer Gesamtleistung von 1500 kW, durch eine Energie-Contractinglösung von ewz ersetzt. Die neue Wärmeversorgungslösung koppelt Wärme aus der Trinkwasserversorgung Moos aus und führt diese über eine kalte Fernleitung als Zwischenkreis zur Heizzentrale der Siedlung Moos an der Moosstrasse 82. Dort wird diese Energie an eine Wärmepumpe (450 kW) übergeben, die damit die Wärmeversorgung der Wohnüberbauung übernimmt. Zur Spitzenlastdeckung oder als Redundanz wurden zwei Gasfeuerungsheizkessel (2 x 600 kW) installiert. Zudem wurden der Heizungsverteiler (4 Heizgruppen) und die MSRL-Anlagen ersetzt.

Die bestehende Wärmeerzeugungsanlage war aufgrund ihres
Alters sanierungsbedürftig und musste ersetzt werden. Die bestehende Öl-Gasfeuerungsanlage wurde durch einen Gasheizkessel ersetzt. In den 67 Unterstationen wurden die Wärmezähler ersetzt und das Bodenheizungssystem gespült.

Das Wohn- und Gewerbehaus, das im Minergie-Standard erstellt wurde, wird über eine bivalente Wärmeerzeugungsanlage (Luft-Wasser-Wärmepumpe 25 kW und Gasheizkessel 65 kW) beheizt. Die Wärmeverteilung erfolgt über eine Bodenheizung.
Die einzelnen Wohnungen werden ab einem pro Geschoss installierten Lüftungsgerät, mit Frischluft versorgt. Jede Wohnung verfügt über eine Wohnungslüftungsbox mit der die Zu- und Abluft-Volumenströme reguliert werden. Die Kellerräume werden über eine Zu- und Abluftanlage gelüftet.

Die bestehende Ölfeuerungsanlage wurde durch eine kondensierende Gasfeuerungsanlage ersetzt. Für die Trinkwarmwassererwärmung wurde eine Solaranlage, mit einer Fläche von 43 m², installiert. Die bestehende Deckenheizung wurde stillgelegt. Neu erfolgt die Wärmeabgabe über eine Bodenheizung.

Die Überbauung besteht aus 5 Gebäudekomplexen, die bisher von einer zentralen Ölheizzentrale mit Wärme für die Raumheizung und das Trinkwarmwasser versorgt wurden.
Neu wird jedes Gebäude mit einer Gasfeuerungsanlage mit Wärme versorgt. Das Trinkwarmwasser wird neu ebenfalls dezentral pro Gebäude erzeugt.

Die bestehende Ölfeuerungsanlage wurde durch eine kondensierende Gasfeuerungsanlage ersetzt.
Für die Trinkwarmwassererwärmung wurde eine Solaranlage, mit einer Fläche von 55 m², installiert.
Die bestehende Wärmeverteilung, bestehend aus Heizkörper wurde demontiert.
Die Wärmeabgabe erfolgt neu über eine Bodenheizung.

Im Zusammenhang mit der Sanierung der Wohnhäuser wurde im Neubau des Velokellers eine neuen Heizzentrale erstellt. Ab der bestehenden Energiequelle (Rabtherm) – Wärme aus Abwasserkanal – wird eine Wärmepumpe (180 kW) betrieben.Zur Spitzenlastdeckung oder als Redundanz wurde eine Gasfeuerungsanlage (450 kW) installiert.
In den 7 Heizungs­unterstationen wurden die Raumheizgruppen und die Wasser­erwärmeranlagen ersetzt.

Die Überbauung besteht aus 4 Gebäudekomplexen, mit 68 Wohnungen, die von einer zentralen Erdgasfeuerungsanlage mit Wärme versorgt werden. Das Trinkwarmwasser wird pro Gebäude über eine Solaranlage mit einer Absorberfläche von 38 m2 erzeugt. Die Wärmeverteilung erfolgt über eine Bodenheizung. Die Kellerräume werden über Zu- und Abluftanlagen gelüftet. Die Küchen und Nassräume in den Wohnungen werden über das Dach entlüftet.

In der Wohnüberbauung hatte die bestehende Energieerzeugungsanlage (Ölfeuerungsanlage) das Ende der technischen Lebensdauer erreicht.
Neu erfolgt die Wärmeerzeugung mit einer Erdwärme­sonden-Wärmepumpenanlage (100 kW). Die Erdwärme wird über
9 Erdwärmesonden, mit einer Länge von je 275 m, dem Erdreich entzogen. Zur Spitzenlastdeckung oder als Redundanz wurde eine Ölfeuerungsanlage (240 kW) installiert.
In den 3 Heizungsunterstationen wurden die Raumheizgruppen und die Wassererwärmeranlagen ersetzt.